Management Abteilung des Wildpopklubs,gegr.1993 Sitz in der Wildpopzentrale.Südhessen Villa chez Tuton Offenbach Bundesrepublick Deutschland An die Mitglieder und Aktionäre des Wildpopklubs und deren Familien Sehr verehrte Damen und Herren! Sie haben sicherlich schon unseren Rechenschaftsberichtzum Jahre 1993 vermisst. Wen der schlechten wirtschaftlichen Lage im ersten Quartal,sowie personeller Probleme in derFührungsspitze unserer Institutionund der Konjunkturflaute im Finanzraum Rhein- Main,wares uns leider nicht möglich die Umarbeitung des Vorstandsbereichs,als auch die Diskussion um die Straffung des Unternehmens mit der Erholung des Aktinmarktes und die damit verbundene Rationalisierung der Organisation zügig abzuschließen. Wir werden ihnen in dieser Ausgabe einen Einblick in unsere bisherige Arbeitsweise bei der Erstellung unserer Informationsschrift bieten,außerdem die Verbesserung der Arbeitsmoral im Vorstand und die neuen Perspektiven für das kommende Quartal. Ich hoffe Sie haben verständnis für unser bis heriges Fehlverhalten und zeigen sich einverstanden mit den notwendig gewordenen Maßnahmen unseres Hauses. Ich wünsche Ihnen weiterhin ein Erfolgreiches Jahr 1994 und erfreuen Sie sich besterGesundheit. herzlichst: Don Eichler (eingetr. Monknr.0003) Um ihnen einen Überschaubaren und Konkreten Einblick in die Produktionsprioritäten der vergangenen Zeit zu vermitteln, werden wir zuerst ein Zitat aus dem Sitzungsprotokoll einer typischen Redaktionssitzung zur Einsicht geben,danach werden die Verbesserungsmaßnahmen unter Anleitung der "Finanzing and managingn support-group Dr.Schneider N.Y." vorstellen,die wir dem Vorstand auch schon als Konzept vorgelegt haben. ...Die Sicherheitstür öffnet sich lautlos, gegen 17h30 trifft das vierte Vorstanedsmitglied ein. Der Beginn der Redaktionssitzung war auf 16h00vereinbart, das Mitglied verspricht nicht etwa voller Reue Überstunden,sondern macht sich erst mal locker im Mellowsessel des Hausherren Tilo Hillen brandt unter Zuhilfenahme einer Unterhaltungszeitschrift. Die anwesenden Mitarbeiter sind schon durch ein strammen Konsum von beruhigenden Drogen in einen fröhlich ,träumerischen Zustand abgetreten, der die Produktionsziele des Abends in den Wertebereich der Ewigen Jagdgründe verlegen lässt.Es ist 18h30 der letzte erwartete Mitarbeiter dieses Abens betritt die heiligen Hallen der Vorstand hüpft schon wie wild herum,jetzt geht es erst richtig los.Erstmal fernsehen musikauflegen spagettikochen dummlabern und lachen,da die Produktionsmittel mehr oder weniger brachliegen wird das Manko an frei werdenderKreativität durch ein Mau an trink und rauchbarem kompensiert.Ein,so fiden wir,sehr brauchbares System von Kriesenvermeidung. "Ich mach so lange,bis die Zeitung fertig ist" läßt Tilo H. verlauten. Na dann bis ins nächste Jahrtausend,aber wahre Kunst wird bekanntlich für die Ewigkeit gemacht!... Ich hoffe ihnen wird nach diesem Bericht genauso wie uns klar, daß diese Einrichtung,wennsie nach diesen Idealen so weiter geführt wird,ruckzuck den Bach heruntergeht.Als erstes empfehlen wir ihnen deshalb die sofortige Kontaktaufnahme mit der Deutschen Bank und außerdem die frühzeitige Beurlaubung unter Abdeckung der laufenden Kosten durch den Tranzfer von 900mio.DM. Sollte es für diese Maßnahmen schon zu spät sein, dann folgen sie des weiteren folgender graphik und Handlungsliste: